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Nutzen Sie unseren Return on Investment-Rechner und schätzen Sie Ihre mögliche Kosteneinsparung durch effektive und effiziente BGM Maßnahmen von Invictus Healthcare. Geben Sie einfach Ihre Mitarbeiterzahl an und die durchschnittlichen Krankheitstage pro Mitarbeiter. Ihre Ersparnis wird Ihnen umgehend angezeigt.Wenn Sie diese Ersparnis realisieren möchten, freuen wir uns auf Ihren Anruf.
Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin legen nahe, dass bis zu 40% der krankheitsbedingten Ausfallzeiten durch ein systematisches Gesundheitsmanagement vermieden werden können.
Eine Metaanalyse von CHAPMAN 2012 postuliert das Ergebnis, dass durch BGM bis zu 25% der krankheitsbedingten Fehlzeiten gesenkt werden können. Ein gut strukturiertes und an den Anforderungen und Gegebenheiten des jeweiligen Unternehmens und der Angestellten orientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement ermöglicht ROI Scores von 1:3, d.h. pro eingesetztem Euro fließen drei Euro dem Unternehmen in Form von reduzierten Kosten zurück. Der ROI wird zum einen durch geringere Fehlzeiten im Unternehmen und zum anderen durch geringere Fluktuationsraten sowie eine erhöhte Produktivität der Mitarbeiter realisiert. Bertera (1990) stellte in einer großangelegten Studie fest, dass ein neu eingeführtes BGM im ersten Jahr durchaus Kosten verursachen kann, im Hinblick auf zwei Jahre jedoch ein ROI von 2,05 erreicht. Chapman(2012) berichtet in einer Metaanalyse mit 62 Studien vom ökonomischen Nutzen von BGM. Aldana fasst in seiner Metaanalyse von 2001 14 Studien zusammen und ermittelte ROI Scores von 1:2,5 bis 1:4,85. Die von Krankenkassen und Berufsgenossenschaften getragene „Initiative Gesundheit & Arbeit“ führte eine Literaturstudie für den Zeitraum 2000 bis 2006 durch (Sockoll et al., 2008) und ermittelte ROI Scores zwischen 1:2,5 und 1:10,1 für Absentismus (Fehlen am Arbeitsplatz) und zwischen 1:2,3 und 1:5,9 für medizinische Kosten. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein gutes BGM eine Win-Win-Situation für den Arbeitgeber und die Arbeitnehmer darstellt. Der Arbeitgeber spart Kosten ein und die Arbeitnehmer fühlen sich gesünder und sind leistungsfähiger.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verfolgt die Zielsetzung, betriebliche Rahmenbedingungen durch entsprechend konzipierte oder veränderte Strukturen und Prozesse zu entwickeln, sodass nicht nur die Arbeit sowie Organisation gesundheitsförderlich gestaltet ist, sondern eben auch die Beschäftigten zu einem gesundheitsbewussten Verhalten angeleitet werden.
Grundsätzlich werden Zuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer dem Arbeitslohn zugerechnet und unterliegen somit der Lohnsteuer sowie den weiteren Sozialabgaben. Der Staat möchte die Gesundheit der Bevölkerung unterstützen und hat dem Arbeitgeber verschiedene Modelle der Steuerbefreiung für BGM-Maßnahmen zur Hand gegeben. Diese Möglichkeiten sollten in jedem Fall bei der Planung von BGM-Maßnahmen berücksichtigt werden.
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